SprintBoard

Das deutsche Original - vielfach einfach nur lapidar und ohne Hintergrundwissen kopiert ! 
Von leidenschaftlichen Radsportlern entworfen und ständig weiterentwickelt um das Optimale für Dein Indoor Training/Rennen auszuschöpfen. 

Beim Indoor Training (eCyling) auf einem Smarttrainer ist Dein Rad starr und direkt mit dem Trainer und dem Boden verbunden. Nach etwas längerer Fahrt wird Dein Körper die gewohnte Flexibilität vom IRL Fahrten und den Komfort allein durch die federnden/puffernden Reifen vermissen.
Die meisten eCycling Fahrer beginnen bereits nach ca. 30-45 Minuten ein Unwohlempfinden zu entwickeln.

Das SprintBoard, welches zwischen Boden und Rennrad inkl. Trainer aufgestellt wird, dämpft allein schon durch seine Konstruktion mit 3 (SprintBoard S) elastischen Gummipuffern an der Mittel-, bzw. Rotationsachse entlang, den Knochenbau, den Sitzknochen aber auch die Weichteile des Radsportlers. Allein dadurch wird das Fahren viel angenehmer und natürlicher empfunden.

Der zweite und wesentliche Vorteil des SprintBoards ist die seitliche Bewegungsfreiheit auf Deinem Smarttrainer, welcher nun Kippbewegungen von links nach rechts, und damit auch den sog. Wiegetritt näher kommt. Die beiden Luftbälle zwischen den Platten sorgen dabei nicht nur für eine effiziente Dämpfung der seitlichen Kippbewegung, sondern auch für ein harmonisches und sanftes Schwingen.

Endlich kannst Du auf dem Indoor Trainer richtig aus dem Sattel gehen und wie von der Straße gewohnt zum Sprint ansetzen. Schau Dir dazu auch mal das Youtube Video von Eric Schlange (Zwiftinsider) oder schau in seinen ausführlichen Erlebnisbericht rein.  
Und weil Du nun viel öfters Lust hast aus dem Sattel zu gehen, wirst Du um so mehr Deinen Rücken und Gesäßbereich entlasten. 

Beim Trainieren mit einem Direktantriebstrainer, SmartBike oder auch Wheel-On Trainer ist Dein Rad fest eingepannt.
Somit wird Dein kompletter Core (Hüft- und Rumpf) nicht mehr beansprucht und bleibt untrainiert und entwickelt sich zurück. Genau das was jeder Radsportler für eine optimale Kraftübertragung jedoch regelmäßig trainieren sollte!
Das Fahren auf dem SprintBoard reaktiviert wieder Deine Hüftbewegung und Du führst die Trittbewegungen und damit die Kraftübertragungen bewusster und damit effektiver aus. Voraussetzung dafür ist vor allem aber auch die Möglichkeit den Luftdruck in den Bällen einstellen zu können. Umso härter der Luftdruck, umso weniger Bewegung hat das Board und damit ein reduzierter Effekt die Hüft- und Rumpfmuskulatur anzusprechen. Weniger Bewegung mag sich für Anfänger oder RockerPlate Einsteiger angenehmer anfühlen, da sie ansonsten die Balance nicht richtig halten können. Für solche empfiehlt sich bspw. ein RockerPlate System mit Stahlfedern. Der ambitionierte Fahrer will dagegen mehr "Freiheit" und reduziert den Luftdruck entsprechend. Und der Sprintertyp erreicht durch die gesteigerte Bewegungsfreiheit im Wiegetritt eine maximierte laterale Hüftbewegung  und somit mehr Wattoutput in den Sprints.  

Letztlich und nicht unerwähnt, bleibt der physikalische Effekt und die Kraft, die auf Dein Rennrad von einem starren Smarttrainer ausgeht. Da Dein Rennrad als fast schon feste Einheit mit dem Smarttrainer verbunden ist, haben kraftvolle Bewegungen negativen Einfluss auf den Rahmen. Insbesondere bei Carbon Rahmen ist an der Sitz- und Kettenstrebe Vorsicht geboten, weswegen einige Radhersteller ausdrücklich auf die Gefahren hinweisen und teils Garantieansprüche abtreten.

Mit dem Einsatz eines SprintBoard wird der Druck und die Kräfte, die auf den Rahmen Deines wertvollen Rennrads wirken, reduziert. 

Kompatibel ist das SprintBoard mit nahezu allen derzeit am Markt befindlichen Smarttrainern. Hier spielt weniger die Technik eine Rolle, sondern vielmehr ob der Platz für Deinen Trainer auf dem SprintBoard ausreicht und man ihn auch darauf befestigen kann.
Für die aller meisten Trainermodelle haben wir Ausstanzungen auf dem SprintBoard vorgesehen, um die Beine Deines Trainers mit Klettbänder zu befestigen. Für exotische Trainer bieten sich Lösungen über bspw. Riemenschellen an.


WENIGER IST MEHR !
Groß oder Klein
- SprintBoard XL oder SprintBoard S?

Grundsätzlich sind die beiden Gößen von der Funktionsweise gleich.
Im Wirkungsverhalten gibt es dann aber doch Unterschiede.
Durch mehrfache und groß angelegte Tests, mussten wir mit dem gesamten Testteam immer wieder feststellen, dass das SprintBoard S durch seine geringere Größe mehr Dynamik entfaltet als sein großer Bruder. Das wirkt sich vor allem im Wiegetritt und im speziellen in Sprints bei Rennen aus. Und in Kombination mit unserer neuen Vorderraderhöhung, die genügend Platz für den sicheren Stand des Wahoo Kickr Climb oder Elite Sterzo bietet, ist man nun auch in der Länge des gesamten Setups flexibler (TT Bikes, XXL Bikes, etc.).
Im übrigen hält sich fälschlicherweise hartnäckig das Gerücht, dass die Vorderraderhöhung ebenso beweglich sein müsste. Das ist falsch, denn das seitliche Abrollverhalten des Vorderrads erfolgt wie auch auf der Straße durch den (runden) Reifen, oder beim Kickr Climb durch seine abgerundete und damit bewegliche Auflagefläche (analog Elite Rizer). 


Aus dieser Erkenntnis und der Erweiterung des SprintBoard S heraus, werden wir zukünftig das SprintBoards XL ausschliesslich für Smartbikes, insbesondere das Kickr Bike anbieten, ansonsten bleibt das SprintBoard S das Maß aller Dinge.

Zusätzlich haben wir für unsere SprintBoards S neue Gummipuffer produzieren lassen, die jetzt zusätzlich eine leichte Vor-und-Zurück Bewegung erlauben. Damit wird das Fahrgefühl noch angenehmer als zuvor.

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